Letra da Música Den Moment, Halt' Ihn Fest de Tartosgardh
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Dickicht, fußhoch, nein ellenlang,
Mir bang zum Halse reichend,
Oben bis unten gefangen,
Verschlungen, Schlangen,
Bin verloren im Grünreich,
Pflanzen der Natur,
Ich fühl' mich wohl,
Blüh' letzte Blüten...und doch die ersten.
Weihrauch trieft durch die Äste,
Lässt mich dürsten, nährt mich dann,
Wo zum Himmel ich je ragte,
Nie ich jemals zagte.
...Steht nur Schrei und Ruf, schrill,
Gellend noch, fiebernd noch...
Noch...jenseits...des Diesseits...
Und nichts....davon ich je gesehen,
Scheint auf ewig dort zu gehen...
Zu kommen? Wie benommen....
Ich es lebe...finde...
Um es doch zu verlieren...
Und neu zu gewinnnen.
...Und wache auf, im Dunst des Traumes...
So nichtig und falsch, wie ich eingeschlafen bin.
Ich ertrinke...in Tränen, sehe Schicksal, all Sicht,
Weltblick, kümmerlich,
Schmerzgeburt, Ansammlung Wut,
Es erdrückt mich, wie sehr würd' ich...
Nein, wie gern würde ich...
Glaskugel des Lebens, kostbar' Kristall, glänzend' Schönheit,
So zerbrechlich, schimmernd' Gestalt...
Gewalt des Todes klafft...
Schafft weg
...Was man erbaut,
...Gebaut zu haben gedacht...
Verlacht von der Vergänglichkeit.
Ich zerfalle, Stück für Stück,
Löse mich auf, bröckelnd meiner,
Wehe fort, im Wind...
Mein Klagelied eine leise Weise...
"Flüster mir der Hoffnung Namen,
Da für mich nichts hat Erbarmen."
Zerfließen meine Worte in endlosem Raum?
Halte fest, den Moment, der dir noch gegönnt,
Inhaliere dies' letzte Glück,
Eh' es erstarrt...kalt und tot,
Vereist unter Schichten,
Schlicht, weggefegt, begraben,
Ein Streifen, wütet weiß am Horizont,
Lässt nichts zu, wehrt sich wehend,
Schallt sich gehend, verneint all dies und mehr als das,
Nimmt sich mehr, als es ihm maß.
Blinkt voll Hoffnung, sei mein Schatz,
Begleit' mich flüsternd,
Such' mich weit ab,
Weit ab, den Wegen, weit den Stegen,
Wo noch nie ein Mensch gegangen,
Sei mein Glück so jäh gefangen...
Nicht gesperrt, hinter Gittern,
Sondern frei, als Blumenbote,
Brise, Duft,
Sehnsucht sucht,
Oft gefallen,
Oft gegangen,
Trotzdem ich Moment gefangen,
Selbst wenn nur für manch' Sekunden,
Trotzdem ich dann Glück gefunden.
Nebelleben...
Leben...
...Vernebelt, verschleiert...
Leben...
Nebel...
Nebel...
Leben.
Mir bang zum Halse reichend,
Oben bis unten gefangen,
Verschlungen, Schlangen,
Bin verloren im Grünreich,
Pflanzen der Natur,
Ich fühl' mich wohl,
Blüh' letzte Blüten...und doch die ersten.
Weihrauch trieft durch die Äste,
Lässt mich dürsten, nährt mich dann,
Wo zum Himmel ich je ragte,
Nie ich jemals zagte.
...Steht nur Schrei und Ruf, schrill,
Gellend noch, fiebernd noch...
Noch...jenseits...des Diesseits...
Und nichts....davon ich je gesehen,
Scheint auf ewig dort zu gehen...
Zu kommen? Wie benommen....
Ich es lebe...finde...
Um es doch zu verlieren...
Und neu zu gewinnnen.
...Und wache auf, im Dunst des Traumes...
So nichtig und falsch, wie ich eingeschlafen bin.
Ich ertrinke...in Tränen, sehe Schicksal, all Sicht,
Weltblick, kümmerlich,
Schmerzgeburt, Ansammlung Wut,
Es erdrückt mich, wie sehr würd' ich...
Nein, wie gern würde ich...
Glaskugel des Lebens, kostbar' Kristall, glänzend' Schönheit,
So zerbrechlich, schimmernd' Gestalt...
Gewalt des Todes klafft...
Schafft weg
...Was man erbaut,
...Gebaut zu haben gedacht...
Verlacht von der Vergänglichkeit.
Ich zerfalle, Stück für Stück,
Löse mich auf, bröckelnd meiner,
Wehe fort, im Wind...
Mein Klagelied eine leise Weise...
"Flüster mir der Hoffnung Namen,
Da für mich nichts hat Erbarmen."
Zerfließen meine Worte in endlosem Raum?
Halte fest, den Moment, der dir noch gegönnt,
Inhaliere dies' letzte Glück,
Eh' es erstarrt...kalt und tot,
Vereist unter Schichten,
Schlicht, weggefegt, begraben,
Ein Streifen, wütet weiß am Horizont,
Lässt nichts zu, wehrt sich wehend,
Schallt sich gehend, verneint all dies und mehr als das,
Nimmt sich mehr, als es ihm maß.
Blinkt voll Hoffnung, sei mein Schatz,
Begleit' mich flüsternd,
Such' mich weit ab,
Weit ab, den Wegen, weit den Stegen,
Wo noch nie ein Mensch gegangen,
Sei mein Glück so jäh gefangen...
Nicht gesperrt, hinter Gittern,
Sondern frei, als Blumenbote,
Brise, Duft,
Sehnsucht sucht,
Oft gefallen,
Oft gegangen,
Trotzdem ich Moment gefangen,
Selbst wenn nur für manch' Sekunden,
Trotzdem ich dann Glück gefunden.
Nebelleben...
Leben...
...Vernebelt, verschleiert...
Leben...
Nebel...
Nebel...
Leben.
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Ficha Técnica da Música Den Moment, Halt' Ihn Fest
Número de Palavras | 246 |
Número de Letras | 2264 |
Intérprete | Tartosgardh |
Na tabela acima você vai encontrar dados técnicos sobre a letra da música Den Moment, Halt' Ihn Fest de Tartosgardh.