30 letras de Músicas de Halgadom: Baixar MP3, Significado, etc.

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  1. 1Bärenmanner
    Bärenmänner ziehen durchs Land. Von Bärenfell umschlungen. Auf der Suche nach dem Kampf. Von Asenkraft durchdrungen. Tollkirschsaft in ihren Adern. Hieb und Stich sie nicht aufhält...
  2. 2Bruderschaft
    1. Finster waren die Tage, ein Morgen nicht mehr in Sicht. Schwester gegen Schwester, Bruder gegen Bruder ficht. Am Boden lag alles zerschmettert, Elend kroch über das Land. Doch kurz vor allem E...
  3. 3Das Ende
    1. Menschenwellen schwappen über rein in das gelobte Land. Wo einst klare Bäche flossen ist die Erde schwarz verbrannt. Mauern bersten, Städte brennen, sie holen aus zum letzten Schlag....
  4. 4Das Hugëlgrab
    Ein Hügelgrab aus grauem Stein, schon viele Jahre alt. So steht es da und trotzt dem Wind, tief im finsteren Wald. Wer dort einst begraben wurd, kann niemand mehr erzählen. Doch tat er was e...
  5. 5Der Eid
    Wir wollen treu der Treue uns verbinden, und wollen dem Ehrenhaften Ehre sein. Es soll das Starke in uns Stärke finden, und alle wollen wir uns dem Besten weihen. Neu Scheint die Sonne über...
  6. 6Die Stimme Der Ahnen
    Wenn ich die kleinen Bilder betrachte und durch ihre festgefügten Gesichter hindurch die Züge der Ahnen sehen, von denen keine Kunde mehr in diese Zeit dringt, dann ist mir, als sei ich von...
  7. 7Erhebung
    Wo falsche Sonnen die Sterne verdunkeln. Wo lautes Gleißen den Träumen den Raum verwehrt, wartet noch ruhend, sehnend. bleich und rein. den Kuß der kommenden Sonne begrüßend....
  8. 8Fenrir
    1. Befreie dich aus Gleipnirs Griff und stürme los zu quälen. Dein zorn’ges Auge stets gewillt ein Opfer auszuwählen. Geifer rinnt aus Deinem Maul, tödlich wie Schlangengift...
  9. 9Feuer
    1. Aus Funken habe ich mich genährt. Einst war ich schwach und ohne Macht. Die Kraft des Windes war mein Feind. Mich fast getötet, ausgelöscht. 2. (Ein) Verbündeter ist er geworden...
  10. 10Gerechter Lohn
    Der Nebel zieht grau übers Land. Wo so mancher seinen Tode fand. Ein Tal befleckt mit Menschenblut. Das Dorf verbrannt durch Flammenwut. Mann und Frau, Greis und Kind. Die Schreie trägt hinf...
  11. 11Gott In Uns
    Nach klarem Lichte greift ein Schatten. Streckt sich hin zum goldnen Schein. Was vom Chaos ausgespieene. Will Herrscher über allem sein. Erloschen ist so manches Licht. Hat einst geleuchtet und g...
  12. 12Hoch Zu Roß
    Hoch zu Roß ritt einst der Tod. Ein Mann mit blondem Haar. Als fast der Letzte seiner Art. Nahm er sein Schicksal wahr. Er zog gegen Feindesmacht. Gegen dunkle Menschgestalt. Die da kamen in sein...
  13. 13Holy War
    A great day will rise for us and our kind. For some of us Walhalla will call, I hear it in my mind. Thor will be at our side, hear his thunder roar. Stand up and fight brave in the HOLY WAR!. Blond ha...
  14. 14In Schatten Der Esche
    Im Schatten der Esche da sitzt ein Mann. Trotz Alter noch lang nicht gebeugt. Den Stab fest umschlungen, sein Auge voll Gram. Über das was die Kunde bezeugt. Seit dem man die Asen hat vergessen....
  15. 15Längster Schlaf
    1. Ich sinke in den längsten Schlaf meine Lieder schließen sich. Rauschen schwillt, berührt mein Ohr den Fluß des Lebens höre ich. Stimmen murmeln, wispern leise ziehen mich z...
  16. 16Neuer Adel
    1. Aus trüben Menschenwassern, aus Sümpfen der lahmenden Zeit. Als süßer Tod uns umarmte, verdammt zum letzten Geleit. Aus dem Meer der Toten erhebt sich, ein Wille, ein Glaube, ei...
  17. 17Ostara
    Durch das Dunkel langer Nächte. Bricht hervor ein heller Schein. Weckt verschlafne müde Kräfte. Ostara komm, sollst bei uns sein. Wo Ostaras Fuß berührt. Der Mutter Erde fruch...
  18. 18Runenkraft
    Thurisaz - eingeritzt. In unsre stählern Klingen. Voran treib uns in wildem Zorn. In diesem ew'gen Ringen. Ansuz - Asenrune. Aus Dir die Weisheit spricht. Vernehme, Mittgart's Streiter....
  19. 19Sein Und Werden
    Von Wogen erfaßt und umstoben. Aus uralten Tagen der Nacht. Das Nichts wich dem ewigen Willen. Dem Willen, dem Ringen zur Macht. Mit kaltem Eis und mit Feuer. Begann das Leben, der Tod. Im Kreise...
  20. 20Sonnentod
    Es künden die Träume von finsteren Tagen. Des Sonnengott's Seele tief bedrückt. Des Blinden Schicksal wirft seine Schatten. Der Speer, die Mistel - unheilges Geflecht. All Dinge au...
  21. 21Sonnenwende
    Der Tag neigt sich dem Ende zu. Die Sonne, sie weicht dem Mond. Die Erde schimmert noch im goldnem Glanz. Und der Wind wiegt die Blätter in ihrem Tanz. Unsere Feuer erhellen das Dunkel der Nacht....
  22. 22Stahl
    Stahl, Du strahlst so silberhell. Dein Lied tönt klar und fein. Dir vertrau’ mein Leben ich. Du stolze Waffe mein. Stählern’ Schwert und Streitaxt scharf. Und Lanzenspitze kalt...
  23. 23Totenritus
    Meinen Namen riefen die Toten. Im Julmond in nebliger Nacht. Es war wie ein heimliches Flüstern. Das die Stille mir dargebracht. Immer klarer wurden die Worte. Der Sinn der dahinter sich barg. Ic...
  24. 24Totenschiff
    1. Aus den Nägeln der Toten gebaut wird ein Schiff. Noch liegt es dort am Leichenstrand. Die schwarzen Segel hängen zerfetzt. Doch bald weht der Wind es zum Weltenbrand. 2. Schon versammeln...
  25. 25Verdunkelung Des Göttlichen
    Erboste Götter, wilde Riesen. Stürmten los im Morgengraun. Um zu kämpfen, um zu siegen. Um den nächsten Morgen zu schaun. Heimdall in sein Horne stieß. Allvater gegen Fenrir r...
  26. 26Weg Durch Die Zeit
    Heilig sei der Alten Tiefe. Einst dargelegt im Schrein aus Zeit. Und goldne Stimmen rufen uns. Zur Tat und heller Wachsamkeit. Was den Weg nach unten schreitet. Verkümmert gar in kargem Schein. U...
  27. 27Wenn Sonnenräder Leuchten
    Wenn Sonnenräder leuchten. In strahlend heller Pracht. Der Wille in uns allen. Aufs Neue nun entfacht. Wenn Sonnenmenschen schreiten. Alles bebt bei unseren Schritt. Denn wir erkennen heute. Auf...
  28. 28Werdung
    1. In Strudeln und dem Zeitenstrom der unaufhaltsam, ewig rinnt. Dessen Quelle niemand kennt wir alle unterworfen sind. Auf der Reise zu den Sternen blaue Lichter steigen auf. Aus der Asche die geblie...
  29. 29Wotans Krieger
    Hart im Überlebenskampf. Wotans Krieger wie gebannt. Stehen sie auf dem Hügel dort. Schaum herab auf jenen Ort. Der Boden verbrannt, der Hain war tot. Die Erde hat getrunken – germani...
  30. 30Wotans Wilde Jagd
    Am dunklen Himmel zieht ein Heer. Von Toten und Dämonen. Durch Blitz und Donner stürmen sie. Gleich schicksalsschweren Wogen. Krieger die sich dem Wotan geweiht. Bei Vollmond im Baume hingen...
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