22 letras de Músicas de Finsterforst: Baixar MP3, Significado, etc.

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  1. 1Das Dunkle Aller Welten
    Ich bin das Dunkel der Nacht. Ich herrsche bis der Tag erwacht. Doch dann erhellt ein Schein den Raum. Vertreibt aus meinem Kopf den Traum. Und ich erwache, seh das Licht. Meine Glieder spür ich...
  2. 2Des Waldes Macht
    Was ist aus dem Wald geworden?. Siehst du noch fidele Fichtenhorden?. Wohin sind nur des Waldes Knechte?. Die Trommler waren bunte Spechte. Man hört einst fließend Flötenklang. Tastenka...
  3. 3Die Suche Nach Dem Licht
    Auf der Suche nach dem Licht. Versperren Wolken mir die Sicht. Sie stehen dunkel am Horizont. Wollen zeigen, dass sich nichts mehr lohnt. Dicht auf meinen Fersen folgt der Regen. Will mich auf die dun...
  4. 4Ein Lichtschein
    Ein lichtschein am horizont. Oder ist's nur eine wetterfront?. Die ersten strahlen tauen mein herz. Kehrt nun zurück all mein schmerz?. I'm innern wird es warm und wärmer. Wirkt en...
  5. 5Finsterforst
    Der letzte sonnenstrahl. Erstickt I'm nichts. Begräbt den tag. Grün wird so grau. Die erde färbt sich langsam schwarz. Der wind weht kalt. Die nacht bricht he berein. Finsterforst....
  6. 6Flammenrausch
    Bringt der tag schon wieder hoffnung. Wird sie alsbald doch enttäuscht. Leben treibt sein böses spiel nun. Gar zu lange schon mit mir. Fernab der zerstörten heimat. Auf der suche nach d...
  7. 7Fremd
    Fremd diese welt mir ist. Unbekannt und ungestüm. Fremd diese welt mir ist. Sonderbar und kurios. Dies ist nicht, was ich suchte. Dies ist nicht, was ich erhoffte. Notgedrungen ich verliess. Ein...
  8. 8Lauf Der Welt
    Gleißend stirbt die Nacht. Weckt den, der noch nicht aufgewacht. Was der Silbermond zuvor erhellt. Der Sonne nun zum Opfer fällt. Sie ersticht das schwarze Himmelszelt. Färbt blutig rot...
  9. 9Mach Dich Frei!
    Hör die schreie geknechteter geister. Sieh die wut der verlorenen seelen. Spür die kraft der gefesselten meister. Beschwör die geister der revolution. Brennen soll der thron der terrors...
  10. 10Mann gegen Mensch
    Zu den waffen - genug ist genug. Bis zu den knien werd ich waten I'm blut. Die lethargie, sie weicht blinder wut. Werd euch bekämpfen bis zum letzten atemzug. In die strassen trage ich heut...
  11. 11Nichts Als Asche
    Die heimat hinter mir. Keine hoffnung auf meinem weg. Weiss nicht, wohin er führt. Einsam stolpernd durch die welt. Als die hunde des krieges. Ihre augen voll des wahns. Zerfleischten jeden fried...
  12. 12Rauschende Nächte
    Herbei die Krüge, schenket ein. Der Wein soll heut ein Freund uns sein. Hell und tiefrot soll er fließen. Den Abend mit ihm ganz genießen. Die lange Nacht zum Tage machen. Dazu singen,...
  13. 13Schatten Der Nacht
    Der Kampf am fernen Horizont. Geteilt von der schwarzen Front. Zwei Armeen in blauem Gewand. Niemand, der leiht seine schützende Hand. Bis das Meer die hohen Weiten tötet. Und ihr Blut den H...
  14. 14Schicksals End'
    Spiel nach den regeln, deine stunde wird kommen. Die mühen werden bald belohnt. Doch wurdest du wie all andern betrogen. Dein sonnentag war regnerisch. Nun stehst du vor den trümmern deines...
  15. 15Sieg Und Ewig Leben
    Auf dem Felde bei sternenklarer Nacht. Unser einsamer Freund; der Mond scheint hell. Zigtausend Männer in Leder und Stahl. Zu erlösen die Toten von ihrer Qual. So haben wir uns bereit gemach...
  16. 16Spiegelscherben
    Ich stürze in den Spiegel aus Licht. Die Dunkelheit behagt mir nicht. Ich breche das Glas. So kalt es knistert. Wie es mir leise Worte zuflüstert. Und Splitter aus Erinnerungen. Die einst t...
  17. 17Stirbt Zuletzt
    Bin ein fremder in dieser welt. Werd verfolgt von träumen düsterer tat. Und die schuld frisst sich tiefer in mein herz. Trostlose schwärze macht sich breit. Verdorrte bäume stehen...
  18. 18Verlorene Seelen
    Verlorene Seelen im Schnee. Sorgenvoll die See. Trauermomente, die über Ufer treten. Dämme und starke Männer brechen. Wunden erblühen und wachsen aus Nähten. Erwecken bitters&...
  19. 19Von Glorreichem Schmerz
    Ein letztes Klirren, ein letzter Schrei. Auf einmal war es vorbei. Weiter rastlos, ein rasendes Herz. Die Schlacht gewonnen, welch glorreicher Schmerz. Blutig das Feld, so blutig der Stahl. Von Mensch...
  20. 20Weinende Ruinen
    Flüsse strömen durch das Land. Mahlen Gebirge zu feinstem Sand. Rastlos und stetig wie die Zeit. Und doch niemals frei im Handeln. In seinem Bette ziemlich weit. Scheint das Wasser durch Wel...
  21. 21Weltenpilger
    Ich bin der Anfang aller Enden. Werde Gutes zu Bösem wenden. Ich bin was war, was kommen mag. Und schaffe jeden dunklen Tag. Mache selbst aus dem, was ist. Etwas, das du nie vergisst. Seh durch h...
  22. 22Zeit Für Hass
    Gib dich ihnen hin, lass den gefühlen freien lauf. Steh zu deinem zorn und schlag doch einfach drauf. Liebe, güte, empathie: Sind schon lange tot. Ignoranz und missgunst füttern deine w...
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